„Solange ich atme, hoffe ich“ schrieb Cicero an seinen Schulkameraden Atticus. Diese erste Zeile des dreizeiligen Zitats stellt das Motto des Kirchenkonzerts dar und passt aus unserer Sicht wunderbar in diese schwierige Zeit, in der wir leben.
Es beinhaltet einerseits den Atem, der gerade für uns Blasorchester die Grundlage bildet. Der Atem ist unsere Hauptzutat, um Musik für Sie zu machen. Das Kirchenkonzert ist aber auch Ausdruck unserer Hoffnung, mit unserer Musik bald wieder ein großes Publikum begeistern zu können.

Passend zum kirchlichen Rahmen gibt es Stücke mit sakraler Verbindung. So werden Teile das Requiem von Julius Fucik zu hören sein, aber auch die wahrscheinlich schönste Motette von Anton Bruckner „Os Justi“. Darüber hinaus gibt es aber auch flottere Stücke wie Ross Roy und dem Kaiserin Sissi Marsch.
Wir freuen uns, wenn Sie sich eine Stunde Zeit nehmen und uns mit ihrem Applaus unterstützen. Beim Konzert gelten die aktuellen Coronarichtlinien von Wien.